Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Autor: Johann Wolfgang von Goethe
* 28. August 1749 in Frankfurt am Main;
† 22. März 1832 in Weimar
- Goethes Gedichte -
Herausgegeben von Dr. J. W. Schaefer 1856 (Vierte Auflage)
Zueignung (1784)
Episch lyrischen Dichtungen |
- Der Sänger
- Der Musensohn
- Wer kauft Liebesgötter?
- Das Bergschloß
- Geistes Gruß
- (Mignon 1) - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn
- (Mignon 2) - Heiß mich nicht reden, heiß mich schweigen
- (Mignon 3) - Nur wer die Sehnsucht kennt
- (Mignon 4) - So laßt mich scheinen, bis ich werde
- Harfenspieler
- Das Veilchen
- Das Blümlein Wunderschön
- Der Fischer
- Der König in Thule
- Erlkönig
- Zigeunerlied
- Die erste Walpurgisnacht
- Der Zauberlehrling
- Der Schatzgräber
- Der Totentanz
- Hochzeitlied
- Der getreue Eckard
- Der Rattenfänger
- Die wandelnde Glocke
- Ballade vom vertriebenen und zurückkehrenden Grafen
- Johanna Sebus
- Wandrer und Pächterin
- Der Gott und die Bajadere
- 1. Das Paria Gebet
- 2. Legende
- 3. Dank des Paria
- Vorklage
- An die Günstigen
- An Lina
- Unschuld
- Gruß
- März
- Immer und Überall
- Frühling (1)
- Mai
- Gefunden
- Frühling (2)
- Gegenwart
- An die Erwaählte
- Der Abschied
- Nähe des Geliebten
- Willkommen und Abschied
- An die Entfernte
- Schäfers Klagelied
- Erster Verlust
- Trost in Tränen
- Wehmut
- Wonne der Wehmut
- Nachtgesang
- Herbstgefühl
- Sorge
- Eigentum
- Neue Liebe neues Leben
- Rastlose Liebe
- Sehnsucht
- Frühzeitiger Frühling
- Mit einem gemalten Band
- Mailied
- Blumengruß
- An Lida
- Vom Berge
- Auf dem See
- An dem Mond
- Am Flusse
- Jägers Abendlied
- Um ein goldnes Herz, das er am Halse trug
- Wanderers Nachtlied
- Ein Gleiches
- Künstlers Abendlied
- Selbstbetrug
- Bundeslied
- Tischlied
- Zum neuen Jahr
- Rechenschaft
- Tischlied zu Zelters siebzigstem Geburtstage
Oden und lyrisch - didaktische Gedichte Erste und mittlere Periode |
- Meine Göttin
- An Schwager Kronos
- Mut
- Hoffnung
- Beherzigung
- Ein Gleiches
- Meeresstille
- Glückliche Fahrt
- Ganymed
- Mahomets Gesang
- Gesang der Geister über den Wassern
- Das Göttliche
- Menschengefühl
- Grenzen der Menschheit
- Prometheus
- Harzreise im Winter
- Wanderers Sturmlied
- Pilgers Morgenlied
- Der Wanderer (Wetzlar 1772)
- Seefahrt (Weimar 1776)
- Ilmenau am 3. September 1783
- Einschränkung (den 3. August 1776 im Thüringer Wald)
- Die Musageten
- Die Nektartropfen
- Der Becher
- Amor als Landschaftsmalers
- An die Cicade
- Die Freude
- Adler und Taube
- Legende
- Erklärung eines alten Holzschnittes, vorstellend Haus Sachsens poetische Sendung
- Ein Meister einer ländlichen Schule
- Autoren
- Recensent
- Odendichter
- Sprache
- Dilettant und Kritiker
- Künstlers Fug und Recht
- Guter Rat
- Monolog des Liebhabers
- Den Originalen
- Musen und Grazien in der Mark
- Deutscher Parnaß
- Aufzug der vier Weltalter
- Zueignung des „Faust”
- Epilog zu Schillers Glocke
- Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste — (I.)
- Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! — (II.)
- O wie fühl' ich in Rom so froh, gedenk ich der Zeiten — (III.)
- Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen — (IV.)
- Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte — (V.)
- Schwer erhalten wir uns den guten Namen — (VI.)
- Euch, o Grazien, legt die wenigen Blätter ein Dichter — (VII.)
- Der neue Pausias und sein Blumenmädchen
- Alexis und Dora
- Euphrosyne
- Hermann und Dorothea
- Jetzt, da jeglicher lies‘t — (I.)
- Würdiger Freund, du runzelst die Stirn — (II.)
- Die Metamorphose der Pflanzen
- Metamorphose der Tiere
- Geweihter Platz
- Spiegel der Muse
- Die Kränze
- Anakreons Grab
- Philomele
- Zeitmaß
- Süße Sorgen
- Die Geschwister
- Dem Ackermann
- Das Vergängliche
- Schweizeralpe
- Einsamkeit
- Der Park
- Die Lehrer
- Genialische Kraft
- An die Moralisten
- Der Chinese in Rom
- Phöbes und Hermes
- Sakontala
- An die Knappschaft zu Tarnowitz
- Herzog Leopold von Braunschweig
- Karl August von Weimar
Venetianische Epigramme (1-37) (Venedig 1790; mit späteren Epigrammen vermischt) |
- Sarkophagen und Urnen verzierte
- Kaum an dem blauerem Himmel
- In der Gondel lag ich gestreckt
- Diese Gondel vergleich
- Süß den sprossenden Klee
- Ruhig am Arsenal stehn
- Emsig wallet der Pilger
- Diesem Ambos vergleich‘ ich das Land
- Lange haben die großen
- Jene Menschen sind toll
- Sage tun wir nicht recht?
- Alle Freiheits-Apostel
- Frankreichs traurig Geschick
- Tolle Zeiten hab‘ ich erlebt
- Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz
- Mach der Schwärmer sich Schüler
- Böcke, zur Linken mit euch
- Schüler macht sich der Schwärmer genug
- Fürsten prägen so oft
- Alles verklärt sich wohl
- Sämtliche Künste lernt und treibet der Deutsche
- Eines Menschen Leben, was ist‘s?
- Vieles hab‘ ich versucht
- Was mit mir das Schicksal gewollt?
- Mit Botanik gibst du dich ab?
- Wenn, in Wolken und Dünste verhüllt
- Müde war ich geworden
- Wie, von der künstlichen Hand geschnitzt
- Schon entrunzelt sich jedes Gesicht
- Welch ein Wahnsinn ergriff dich Müßigen
- Hast du nicht gute Gesellschaft gesehn?
- Seid doch nicht so frech
- Frech wohl bin ich geworden
- Du erstaunest und zeigst mir das Meer
- Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben?
- Glänzen sah ich das Meer
- Und so tändelt‘ ich mir
- Xenien (1796)
- Vier Jahreszeiten
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Winter
Weissagungen des Bakis (1798)
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- Wahnsinn ruft man dem Kalchas
- Auch Vergangenes zeigt euch Bakis
- Tun die Himmel sich auf
- Hast du die Welle gesehen
- Zweimal färbt sich das Haar
- Lang und schmal ist ein Weg
- Wie viel Äpfel verlangst du
- Sprich, wie werd‘ ich
- Klingeln hör‘ ich
- Seht den Vogel! er fliegt von einem Baume
- Mächtig bist du, gebildet zugleich
- Mauern seh‘ ich gestürzt
- Ein beweglicher Körper erfreut mich
- Ewig wird er euch sein der Eine
Lyrisch - didaktische Gedichte Letzte Periode Erste Abtheilung |
- Sich in erneutem Kunstgebrauch zu üben — (Sonette I)
- Natur und Kunst — (Sonette II)
- Die Zweifelnden — (Sonette III)
- Wachstum — (Sonette IV)
- Christgeschenk — (Sonette V)
- Die Liebende schreibt — (Sonette VI)
- Die Liebende abermals — (Sonette VII)
- Sie kann nicht enden — (Sonette VIII)
- An Werther
- Bei Betrachtung von Schillers Schädel
- Eins und Alles
- Vermächtnis
- Weltseele
- Die Weisen und die Leute
- Künstlerlied
- Wanderlied
- Symbolum des Maurers
- Trauerloge
- Das Beständige
- Die glücklichen Gatten
- Dauer im Wechsel
- Im Gegenwärtigen Vergangnes
- Um Mitternacht
- Abenddämmerung
- Dornburg
- Dem würdigen Bruderfeste
- An Klinger
- An Lord Byron
- Herrn Staatsminister von Voigt zur Jubelfeier
- Herrn Bergrath Lenz
- Festgedicht
- Die Feier des 28. Augusts
- Gedichte sind gemalte Fensterscheiben!
- Wenn du am breiten Flusse wohnst
- Ein Mägdlein trug zur Tür hinaus
- Im Dorfe war ein groß Gelag
- Ein großer Teich war zugefroren
- Zwei Personen ganz verschieden
- Erklärung einer antiken Gemme
- Neologen
- Pfaffenspiel
- Ins Einzelne
- Farbenlehre
- Den 31. Oktober 1817
- Lebensgenuss
- Der Narr epilogiert
- Schutzpoetik
- Was wär ein Gott, der nur von — (1.)
- So weit das Ohr, so weit das Auge reicht — (2.)
- Im Innern ist ein Universum auch — (3.)
- Wie? wann? wo? — (4.)
- Willst du ins Unendliche — (5.)
- Willst du dich am Ganzen — (6.)
- Natur hat weder Kern noch Schale — (7.)
- Wär‘ nicht das Auge sonnenhaft — (8.)
- Wenn der Blick an heitern Tagen — (9.)
- Sei du im Leben wie im Wissen — (10.)
- Wenn im Unendlichen dasselbe — (11.)
- Halte dich im Stillen rein — (12.)
- Ein Mann, der Tränen streng entwöhnt — (13.)
- Du hast Unsterblichkeit im Sinn — (14.)
- Laß nur die Sorge sein — (15.)
- All unser redlichstes Bemühen — (16.)
- Was ist denn die Wissenschaft — (17.)
- Liegt dir Gestern klar und offen — (18.)
- Das Schlimmste, was uns widerfährt — (19.)
- Der Mensch erfährt — (20.)
- Nein! heut ist mir das Glück — (21.)
- Alles in der Welt — (22.)
- Du sehnst dich weit hinaus — (23.)
- Wenn dir‘s im Kopf und Herzen — (24.)
- Daß Glück im günstig sei — (25.)
- Wüßte nicht, was sie Bessers — (26.)
- Die Welt ist nicht aus Brei — (27.)
- Kannst dem Schicksal widerstehn — (28.)
- Fehlst du, laß dich‘s nicht betrüben — (29.)
- Es ließe sich alles trefflich schlichten — (30.)
- Nur heute, heute laß dich nicht — (31.)
- Zwischen heut‘ und morgen — (32.)
- Verweile nicht und sei dir selbst — (33.)
- Gut verloren — etwas verloren! — (34.)
- Wenn ein Edler gegen dich fehlt — (35.)
- Tust deine Sache und tust sie recht — (36.)
- Wer sich nicht nach der Decke... — (37.)
- Die Zeit sie mäht... — (38.)
- Genieße, was der Schmerz... — (39.)
- Glückselig ist, wer Liebe... — (40.)
- Willst du dir ein hübsch Leben zimmern — (41.)
- Will einer sich gewöhnen — (42.)
- Das Tüchtige, und wenn auch falsch — (43.)
- Wie mag ich gern und lange leben? — (44.)
- Fassest du die Muse nur beim Zipfel — (45.)
- Zart Gedicht wie Regenbogen — (46.)
- Efeu und ein zärtlich Gemüt — (47.)
- Zierlich Denken und süß... — (48.)
- Mir gäb‘ es keine größre... — (49.)
- Wer recht will tun... — (50.)
- Mann mit zugeknöpften Taschen — (51.)
- Ich liebe mir den heitern Mann — (52.)
- Die Abgeschiednen betracht‘ ich gern — (53.)
- Wie fruchtbar ist der kleinste... — (54.)
- Soll dein Kompass dich richtig... — (55.)
- Ihr müßt mich nicht durch... — (56.)
- Was auch als Wahrheit oder Fabel — (57.)
- Im Vaterlande — (58.)
- Wem ich ein besser Schicksal gönnte? — (59.)
- Wer in der Weltgeschichte lebt — (60)
- Willst du nichts Unnützes... — (61.)
- Im Auslegen seid frisch und... — (62.)
- Das wär‘ ein schönes... — (63.)
- Du mußt dich niemals... — (64.)
- Wer aber recht bequem ist und faul — (65.)
- Da reiten sie hin! wer hemmt den Lauf! — (66.)
- Enthusiasmus vergleich‘ ich gern — (67.)
- Dreihundert Jahre sind vorbei — (68.)
- Von wem auf Lebens- und Wissensbahnen — (69.)
- Nicht jeder kann alles ertragen — (70.)
- Die holden jungen Geister — (71.)
- Was räucherst du... — (72.)
- Ja! Wer eure Verehrung nicht... — (73.)
- Ein alter Mann ist stets ein König Lear! — (74.)
- Ich Egoist! — Wenn ich‘s nicht besser wüßte! — (75.)
- Wie mancher Mißwillige schnuffelt und wittert — (76.)
- Das schlechte kannst du immer loben — (77.)
- Kommt, laßt uns alles drucken — (78.)
- Wer will der Menge widerstehn? — (79.)
- Über Moses Leichnam stritten — (80.)
- Nichts soll rechts und links mich kränken — (81.)
- Oft, wenn dir jeder Trost entflieht, — (82.)
- Für mich hab‘ ich genug erworben — (83.)
- Das Größte will man nicht erreichen — (84.)
- Sollen dich die Dohlen ... — (85.)
- Die Feinde die bedrohen dich — (86.)
- Sprich, wie du dich immer und immer erneust? — (87.)
- Triebst du doch bald dies bald das! — (88.)
- Hat man das Gute dir erwiedert? — (89.)
- Teilen kann ich nicht das Leben — (90.)
Zweite Abtheilung West-östlicher Divan |
- Hegire
- Freisinn
- Catisman
- Elemente
- Lied und Gebilde
- An Hasis
- Nachbildung
- An Hasis
- Unvermeidlich
IV. Buch der Betrachtungen
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- Reitest du bei einem Schmied vorbei
- Den Gruß des Unbekannten ehre ja!
- Woher ich kam? Es ist noch eine Frage
- Es geht eins nach dem andern hin
- Mich nach- und umzubilden, mißzubilden
- Hab‘ ich euch denn je geraten
- Wanderers Gemütsruhe
- Prüft das Geschick dich...
- Noch ist es Tag...
- Was machst du an der Welt...
- Wenn der Schwergedrückte klagt
- Mein Erbteil wie herrlich...
- Gutes tu rein aus des...
- Einen Helden mit Lust preisen und nennen
- Was willst du untersuchen
- Soll ich dir die Gegend...
- Wer schweigt, hat wenig...
- Wer auf die Welt kommt...
- Wisse, daß mir sehr missfällt
- Die Flut der Leidenschaft sie stürmt vergebens
- Herrlich ist der Orient
- Der Winter und Timur
- Daß Suleika von Jussuf entzückt war
- Suleika
- Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden
- An vollen Büschelzweigen
- Nur wenig ist‘s, was ich verlangeIn zausend Formen magst du dich verstecken
- Hochbild
- Wiederfinden
- Trunken müssen wir alle sein
- Schenke - Dichter
- Vom Himmel sank in wilder Meere Schauer
- Ich sah mit Staunen und Vergnügen
- Alle Menschen groß und klein
- Mohamed nach der Schlacht von Bedr (unterm Sternenhimmel)
- Einlaß
- Siebenschläfer
- Gute Nacht
- Pfingsten das liebliche Fest
- Der Osterspaziergang
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