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Gedichte von Friedrich Karl Gerok (1815-1890)
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Autor: Friedrich Karl (von) Gerok
über den Dichter: Sohn des Pfarrers Christoph Friedrich Gerok.
Er war ein deutscher evangelischer Theologe und Lyriker. Gustav Schwab förderte seine dichterischen Fähigkeiten und Talente
während er das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart besuchte. 1866 wurde Gerok zum Ehrenbürger von Stuttgart ernannt
* 30. Januar 1815 in Vaihingen an der Enz;
† 14. Januar 1890 in Stuttgart
- Blumen und Sterne -
- Blumen und Sterne
- Für alle Tage (1867)
- Der schönste Baum (1865)
- Des armen Knaben Christbaum (1865)
- Osterlied (1867)
- Wer feiert die fröhlichsten Ostern? (1866)
- Pfingstlied (1865)
- Ein Lied im höhern Chor (1867)
- Des treuen Knachts Heimfahrt (19.11.1865)
- Jakobs Traum (1866)
- Über ein Kleines (1865)
- Die Abschiedsstunden des Herrn (1857)
- Petri Tränen (1866)
- Des Kranken Klage (1838)
- Des Kranken Trost (1838)
- Das Kind des Steuermanns (1866)
- Hochzeitslied (1863)
- Der liebste Name (1866)
- Der beste Same (1866)
- Fürs Leben (1855)
- Morgenländischer Denkspruch (1838)
- Sophia (1862)
- Maria (1866)
- Olga (1867)
- Kennst du das Land? (1867)
- Frühlingsidylle (1867)
- Auf dem Spaziergang (1867)
- Sommerfahrt (1864)
- Hochsommer (1865)
- Sommers Neige (1865)
- Sommerfriede (1867)
- Novembersonne (1866)
- Vor Weihnachten (1866)
- Friedhof im Winter (1866)
- Morgenrot (1842)
- Des Nachbars Fenster (1863)
- Das Meer (1840)
- Des Fuhrmanns Rosse (1866)
- Auf nächtlicher Fahrt (1866)
- Der Schmetterling in der Kirche (1864)
- Des Sängers letzter Frühling (1864)
- Tannhäuser (1867)
- Der alte König (1833)
- Sankt Christophorus (1866)
- Die Belehrung der Angelsachsen (1867)
Von Kaiser Karl dem Großen 1866 1867 |
- Wie Kaiser Karl Schulvisitation hielt
- Wie Kaiser Karl schreiben lernte
- Wie Kaiser Karl zur Jagd ritt
- Wie Kaiser Karl die Deutschen singen lehrte
- Wie Kaiser Karl Reben pflanzte
- Wie Kaiser Karl Besuch bekam
- Wie Kaiser Karl in Büchern las
- Wie Kaiser Karl in den Sternen las
Der Kaiserin Irene letzte Reise |
- Nach Hohenstaufen (1866)
- Nach Kloster Lorch (1861)
Bayard der Ritter ohne Furcht und Tadel 1867 |
- Bayard zu Brescia
- Bayard zu Grenoble
- Bayards Tod
- Junker Georg (1855)
- Aus dem Cevennenkrieg (1843)
- Unverzagt und ohne Grauen (1866)
- Hamburg in Flammen
- Der Tod des Herzogs von Orleans
- Zwischen Versailles und Paris
- Friede! (1866)
- Erntelied (1866)
- Unter dem roten Kreuz (1866)
- Schwäbische Kunde (1867)
- An Albert Knapp (1854)
- Abschied vom großväterlichen Pfarrgarten (1835)
- Die neue Helena (1832)
- Traum und Erwachen (1833)
- Verschiedene Naturen (1837)
- Zu spät (1841)
- Noch nicht (1841)
- Die schlimmste Stunde (1841)
- Einem verstorbenen Knaben (1867)
- Der öde Garten (1841)
- Zieh, Schwalbe, zieh! (1841)
- Frühlingsklage (1842)
- Des Kranken Liebe (1843)
- Abschied von der Klosterkammer (1843)
- Aschenbrödel (1839)
- Wehe, wehe, wehe Töne! (1866)
- Mein Engel (1867)
- Trauersonette (1858)
- Einer entschlafenen Mutter (1848)
- Ein Vaterherz, ein Mutterherz (1866)
- Nach seinem Erbalssen
- Totenkränze
- Blumenspenden
- Sein Grab
- Das Vermissen
- Gruß an Stuttgart (1867)
- Nachspiel (1867)
- Palmblätter -
- Osterpsalm
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