Statistik für alle Feiertagsgedichte
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Gedichte von Christoph von Mickwitz (1850-1924)
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Erstes Buch
Vermischte Gedichte
- Meine Muse
- Das Nordlicht
- Walpurgisnacht
- An der Steinbrücke in Dorpat I.
- An der Steinbrücke in Dorpat II.
- An der Steinbrücke in Dorpat III.
- Waldeszauber
- O Wald, du kühlener Bronnen
- Luft und Leid
- Der erste Schmetterling
- An den Mond
- Im Volkston I.
- Im Volkston II.
- Sternschnuppen
- Warnung
- Am Meer
- Zum Licht
- Klage und Trost der Olympier
- Musengunst
- Chasel
- Rauchidyll
- Champagner-Lied
- Zechlied
- Studentenlied
Jugendklänge
- Frisch auf!
- Frühlingslied
- Im Lenz
- Auf der Wanderung -1
- Auf der Wanderung -2
- Auf der Wanderung -3
- Auf der Wanderung -4
- Auf der Wanderung -5
- Auf der Wanderung -6
- Auf der Wanderung -7
- Auf der Wanderung -8
- Mutterliebe
- Blumen und Sterne
- Resignation
- Ständchen I.
- Ständchen II.
- Contraste I.
- Contraste II.
- O süßes Jugendglück
- Mutter und Tochter
- Mädchenlieder I.
- Mädchenlieder II.
- Mädchenlieder III.
- Mädchenlieder IV.
- Mädchenlieder V.
- Mädchenlieder VI.
- Mädchenlieder VII.
- Mädchenlieder VIII.
- Mädchenlieder IX.
- Mädchenlieder X.
- Mädchenlieder XI.
- Mädchenlieder XII.
Lyrisches Intermezzo
- Blaue Augen, rote Lippen
- Deine Augen haben mir`s angetan
- Wenn du so weich und liebesmild
- Armer Falter, sieh, schon lange
- Ich lache wohl, ich scherze wohl
- Deine Augen, deine wehmut-feuchten
- Thörichtes Herz
- Deine dunken Augen ruthen
- Was seid ihr so still, ihr Linden im Grund
- Heut' war mein Schatz in den Wald gegangen
- Heimlich ist mein Liebchen heut'
- Was für ein kleiner Eigensinn
- Oft dünkt es mir, Du liebst mich nicht
- Schwarz ist die Nacht und schwarze Gedanken
- O Scheiden, o Meiden! O wär ich bei Dir
- Wie sind Deine Briefe so kurz und kühl
- Mir ist, als ob nach all dem Glücke
- Ich weiß es doch, daß Du mich liebst
- Du hartes, eigenwill`ges Herz
- So leb' den Wohl! Auch ich bin stolz
- Einst hielt ich ein Mädchen umfangen
- Es streicht der Wind um das öde Haus
- Wenn schwer, von Nacht umfangen
- Auf diesem Steine saßen wir
- Dunkel war`s im kleinen Zimmer
- Wie die Zeit vergeht!
- Nicht darf ich Dich mein eigen nennen
- Der Sturm durchtobt die Gassen
- Du bist so schön! Die holden Züge
- Schal und frostig ist das Leben
- Wie so seltsam in die Welt
- Nun gehst Du in Dein Kämmerlein
- Durch der Kirsche hohe Räume
- Nimmer willst Du mir gestehn
- Heimlich muß die Liebe sein!
- In den Augen liegt das Herz!
- Wär' ich so rein und gut, wie Du
- Du bist so kalt, wie Wintereis
- Du weißt es längst, wie ich Dich liebe
- Ich hab' Dir gar oft mit schmeichelnder Hand
- Kennst Du der Sehnsucht heißes Beben
- Durch das abendliche Dunkel
- Wenn Dein liebes süßes Haupt
- Mir träumte jüngst, Du säßest still bei mir
- Ich bin zu jung, um nicht zu lieben
- Ich habe umspannt gar manche Hand
Aus russischen Dichtern
- Aus Puschkin 1
- Aus Puschkin 2
- Aus Lermontow 1
- Aus Lermontow 2
- Aus Lermontow 3
- Aus Lermontow 4
- Aus Lermontow 5
- Aus Lermontow 6
- Aus Lermontow 7
- Aus Lermontow 8
- Aus Lermontow 9
- Aus Lermontow 10
Gelegentliches
- Zum Regierungsjubiläum Kaiser Alexanders II.
- Prolog zur Eröffnung der Zeitschrift „Nordische Rundschau”
- Zum Lätere Fest
- Zur Todenfeier Richard Wagners
- Festprolog zum Jubiläum der Directors Berent
- Meinem Vater mit einem Farbenbande
- Zum Comitat an A. B.
- An A. B. zur Konfirmation
- Einer Freundin zum Geburtstag
- Als Vielliebchen
- Mit dem Brautkranz
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Zweites Buch
Vermischte Gedichte
- Ignorabimus
- Nachtgedanken
- O Jugend, du schöne Rosenzeit
- Willst Du Dir ein Herz gewinnen
- Nach nacätgem Regen
- Blitz und Liebe
- Gleichnis
- Blumensprache
- Erinnerung
- Ich hab' eine Blume gebrochen
- Die alte Muhme am Kamin
- Zum Jahreswechsel
- Der laute Tag hat sich geneigt
- Schlafen, schlafen! Träumen, träumen
- In dunkler Nacht
- Im tiefen Grunde
- Sturm und Frieden
- Werde hart! Bleibe weich!
- Abendfrieden
- Wintermorgen
- Nach langen Jahren
Balladen und Romanzen
- Aus alter Zeit
- Aus neuer Zeit
- König Enzio
- Tannhäuser
- Kurt Holger
- Herzog Swentibald
- Die Schlacht von Roncesvalles
- Um Nichts
♥ Liebesblühten ♥
- Du gleichest einer Rose
- Noch schlägt Dein Herz in seiner stillen Kammer
- Oft in Deines Auges Tiefe
- Eine Rose fandest Du
- Erwacht aus ihren Kinderträumen
- Im Herzen trag` ich ein liebliches Bild
- Wenn tief ich Dir in`s Auge sehe
- Du sprachst zu mir aus tiefstem Herzen
- Leuchtend steigen auf die Sterne
- Mein kleines blondes Mädchen
- Wie sind die Wangen Dir so bleich
- Mein Herz, Du, die ich meine
- Ich hab` so manche liebe Nacht
- O Mond, rasch dein Antlitz mit Wolken bedeckt
- Draußen in finst`rer Nacht
- Rosenblüthe, zarte Blüthe
- O ihr holden Rosenlippen
- Du brauchst kein Wörtchen mehr zu sagen
- Hast Du mich lieb und willst Du mir`s zeigen
- Wenn die Lippen, was sie gerne
- Langsam schleichen mir und träge
- Wie es kommt, daß ich Dich liebe
- Wenn der Vollmond sacht
- Über die Berge, über die Auen
- Wieder schlug die böse Stunde
- Nach den Trennungsschmerzen
- Über Berg und Tal
- So halt`ich Dich jubelnd umfangen
- Du bist mein Glück und Sonnenschein
- Von all den wilden Spukgestalten
Aphorismen
- Sprüche 1 - 46
- Distichen 1 - 10
Sonette
- Wenn alles schläft in mitternächt`ger Stunde
- Verborgen ist der Menschen inn`res Werden
- Wen immer nur mit hellem Sonnenschein
- Die Schuld wird nie zwei Herzen trennen können
- Was Jeder ist, das mußte Jeder werden
- Gern prahlt die Menge: „Wir sind frei geboren!”
- Ein jugenschönes Weib mit heit`rem Munde
- Schön ist das Los, in blut`gen Schlachtgewühl
- An die Naturalisten
- „Verleumde dreist, stets bleibt doch Etwas kleben!”
- Und aber sagt der Jesuiten Lehre
- Wer hat nicht oft das alte Wort vernommen
- Die laue Nacht kommt still herauf gezogen
- Von all den Blüthen, die Du mir gespendet
Terzinen
- Wie wurde ich? Wie Alles, was vorhanden?
- Der Irrtum ist dem Menschen mitgegeben
- In Raum und Zeit sind wir bestimmt zu leben
- Das Leben ist ein Traum, der rasch verfliegt
- Es ist ein schöner Trost, der uns beschieden
- In stetem Kampfe ringen Tod und Leben
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