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    Die alte Tanne

    Die alte Tanne

    Einsam im Waldesgrund
    Düster sie steht.
    Ob auch des Sommers Luft,
    Ob wilder Blumen Duft
    Mild sie umweht;
    Düster sie steht.

    Einsam im Waldesgrund
    Düster sie steht.
    Vögel umschwärmen sie,
    Kinder umlärmen sie,
    Wie im Gebet
    Düster sie steht.

    Einsam im lichten Waldesgrund
    Düster sie steht:
    Lärmet und schwärmet nur,
    Klaget und Härmet nur;
    Ich werd` als Truh`
    Doch eure Ruh`!

    Sommerluft, Blumenduft
    Eilig sie Geh`n;
    Laß doch von Schaum und Traum,
    Gib stiller Sehnsucht kaum!
    Wenn sie verweh`n,
    Lern` mich versteh`n!

    Autor: Franz Alfred Muth (1839-1890)
    Titel: Die alte Tanne
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