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    Osterabend

    Osterabend

    Sacht vertröpfelt warmer Regen,
    Junges Grün, wie haucht es Duft!
    Und ein süßer Veilchensegen
    Atmet in die Abendlust.

    Hier und dorten Glockenklänge
    Selig läutend aus dem Tal,
    Und so licht die Bergeshänge
    In dem ros`gen Abendstrahl.

    Und ich meine, es begegnet
    Mir der Herr voll Trost und Licht,
    Daß er kehret, daß er segnet
    Und das Brot des Lebens bricht.

    Süßer Herr, o laß dich grüßen,
    Bleibe du, verlaß uns nicht,
    Laß uns lauschen, dir zu Füßen,
    Unser Leben, unser Licht!

    Daß es keimt und grünt im Herzen,
    Blume licht an Blume sprießt,
    Sich verklären alle Schmerzen,
    Die durch deinen Schmerz versüßt!

    Ostern, blühend Ostern werden
    Laß es, Herr, in jeder Brust;
    Wird es Abend dann auf Erden,
    Gib des Himmels Osterlust!

    Autor: Franz Alfred Muth (1839-1890)
    Titel: Osterabend
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