Die schönsten Gedichte von A - Z für Feiertage, Festtage und sonstige besondere Anläße
www.feiertagsgedichte.de      Alle Autoren auf den Feiertagsseiten
Blumengrüsse von
fleurop.de
mit einem Gedicht von www.feiertagsgedichte.de
   Sie sind hier :  
Gedicht/Suchbegriff eingeben:
Gedichterubriken im Jahresverlauf
  1. Silvester/Neujahr
  2. Dreikönigstag, Epiphania
  3. Mariä Lichtmess
  4. Valentinstag
  5. Karneval, Fasching
  6. Josefstag
  7. Frühlings- und Ostergedichte
  8. Muttertagsgedichte
  9. Walpurgisnacht
  10. über den Mai
  11. Christi Himmelfahrt/Vatertag
  12. Mariä Himmelfahrt
  13. Pfingsten
  14. Fronleichnam
  15. Siebenschläfer
  16. Sonnenwende, Johannistag
  17. Erntedankfest
  18. Kirchweih, Kirmes
  19. Halloween
  20. Allerheiligen
  21. Allerseelen
  22. Martinstag
  23. Volkstrauertag
  24. Totensonntag
  25. Weihnachtsgedichte

Sonstige Gedichterubriken

  1. Frühling
  2. Sommer
  3. Herbst
  4. Winter
  5. Geburtstag
  6. Erstkommunion/Konfirmation
  7. Hochzeit
  8. Kinder
  9. Liebe
  10. Natur
  11. Sprüche
  12. Tiere
  13. Sonstige
  14. Religion, Kirche, Gebete

www.feiertagsgedichte.de
ist ein Service von

  • www.weihnachtssiten.de
  • www.osterseiten.de
  • www.muttertagsseiten.de
  • www.pfingstseiten.de
  • www.feiertagsseiten.de
  • www.brauchtumsseiten.de
  • Statistik für alle Feiertagsgedichte

    Gedicht hinzufügen  |  Druck-Version  |  PDF Version  |  Buchtips  |  Zurück
    Translate this page into English Translate this page into English   |   Traduction française de cette page Pressure Version

    Gedichte von J. Ch. Freiherrn von Zedlitz (1790-1862)

    Autor: Philipp Gotthard Joseph Christian Karl Anton Freiherr von Zedlitz und Nimmersatt

    über den Dichter: er wurde am 28. Februar 1790 auf Schloss Johannisberg bei Jauernig, Österreichisch Schlesien geboren. Zedlitz war der Sohn des bischöflichen Landeshauptmanns und Schlosshauptmanns auf Schloss Johannisberg. Am 19. April 1811 heiratete er als k.k. Kammerherr Ernestine, eine Tochter des Freiherrn Anton von Lipthay. Am 10. September 1836 verstarb seine Ehefrau an der Cholera. Anläßlich des 100. Geburtstages von Friedrich Schiller reiste Zedlitz 1859 zum Schillerfest nach Stuttgart. Als er mit großen Schmerzen im Sterben lag, soll er gesagt haben: „Es sind schon so viele gestorben, ich werde das auch noch überleben” und starb dann im Alter von 72 Jahren am 16. März 1862 in Wien.

    Daten:
    * 28. Februar 1790 auf Schloss Johannisberg bei Jauernig
    † 16. März 1862 in Wien

      Romanzen, Balladen, Lieder
    1. Vorwort
    2. Dichtersehnsucht
    3. Die Dorfkirche
    4. Die Reise
    5. Wiederseh`n
    6. Die Heide
    7. Der Beduine
    8. Die nächtliche Heerschau
    9. Der arme Sänger
    10. Die Abassiden
    11. Der Gefangene
    12. Der Bote
    13. Erwartung
    14. Liebestrost
    15. Wilhelm Tell
    16. Gute Nacht
    17. Der fremde Buhle
    18. Der unbekannte Ritter
    19. Der Ferge
    20. Mariechen
    21. Der Ritter und die Maske
    22. Lied eines Wahnsinnigen
    23. Das Weib des Räubers
    24. Die Worte des Koran
    25. Der gute Kampf
    26. Der sterbende Krieger
    27. Der blinde Geiger
    28. Weltlauf
    29. Froher Besitz
    30. Der Turm am See
    31. Trostlose Tränen
    32. Das Geisterschiff
    33. Die Kirchweih zu Unkel
    34. Liebeswunder
    35. Liebesahnung
    36. Die Überraschte
    37. Auf dem Gmundner See
    38. Das Auge der Schlange
    39. Spätes Erkennen
    40. Bewußtlose Neigung
    41. Offenes Geständnis
    42. Sicherer Trost
    43. Beruhigung
    44. Schwere Wahl
    45. Erstes Begegnen
    46. Wacher Traum
    47. Scheue Liebe
    48. Wunsch
    49. Frühlingsliebe
    50. Erhörung
    51. Der Abendhimmel
    52. In die Ferne
    53. Sehnsucht
    54. Düstere Ahnung
    55. Die Wildnis
    56. Glaube, Hoffnung, Liebe
    57. An die Freunde
    58. Verlust und Ersatz
    59. Das Beständige
    60. Gelähmter Flug
    61. Ewige Leuchte
    62. Winterlieder
    63. Abendphantasie
    64. Nachseite des Lebens
    65. Erloschene Liebe
    66. Getäuschte Hoffnung
    67. Selbsterkennen
    68. Der Gosausee
    69. Der Zauberbaum
    70. Beständigkeit im Wechsel
    71. Bescheidene Bitte
    72. Das trübe Auge
    73. Wintergrün
    74. Am deutschen Grenzstein

      Gelegenheitsgedichte, Sonette, Übersetzungen, Epigramme
    75. Guter Rat
    76. Thränengrund
    77. Ungewisses Licht
    78. Der Blick gen Himmel
    79. Deutsches Lied
    80. An König Ludwig von Bayern
    81. Toast an Göthe`s achzigstem Geburtstage
    82. Bei Goethe`s Tode
    83. Bei Beethoven`s Begräbnisse
    84. Schlußwort
    85. Zueignung
    86. An Ludwig Löwe, k. k. Hofschauspieler
    87. Epilog zu Grillparzers „Ottokar”
    88. Epilog zu Uhlands „Ernst von Schwaben”
    89. Die Kritikaster
    90. In trüben Tagen
    91. An Grillparzer
    92. Angebinde
    93. An Donzelli als Othello
    94. Vergangenheit
    95. Gegenwart
    96. Zukunft
    97. An die Tadler
    98. Das Standbild zu Memphis
    99. Der Liebe Lust und Qual
    100. In das Stammbuch einer Freundin
    101. In das Stammbuch eines Freundes
    102. Arabesken
    103. An die Böotier
    104. Lebe wohl
    105. Auf den Tod des L. P.
    106. Der schwarze Mönch

      Canzonen
    107. Vorwort
    108. Totenkränze
    109. Das Kreuz in Hellas
    110. Die Wanderungen des Ahasverus
    Sonstiges
    Valentinstag_2016_180x150

    Hier geht's wieder zurück