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    Vater, schenk mir heil`ges Feuer

    Vater, schenk mir heil`ges Feuer

    Vater, schenk mir heil`ges Feuer,
    laß mein Herz in Flammen steh`n,
    daß mir nie ein Preis zu teuer,
    sollt es auch zum Tode geh`n.

    Ströme mächtig auf mich nieder
    Heldenmut und Gotteskraft,
    send den Geist der Pfingsten wieder,
    welcher neue Menschen schafft.

    Gib mir jene heiße Liebe,
    die nicht viel von Opfern spricht,
    aber die aus freiem Triebe
    scheut die schwersten Opfer nicht.

    Anders kann ich ja nicht stehen
    vor des Feindes Übermacht;
    schmählich würd` ich untergehen
    in Verzweiflung, Weh und Nacht.

    Darum komm, o Herr, von oben
    und erfüll mich ganz mit dir,
    daß ich trotz des Satans Toben
    geh von Sieg zu Siege hier.

    Autor: Friedrich Traub (1873-1906)
    Titel: Vater, schenk mir heil`ges Feuer
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