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    Sommermittag
    Sommermittag

    Nun ist es still um Hof und Scheuer,
    Und in der Mühle ruht der Stein;
    Der Birnenbaum mit blanken Blättern
    Steht regungslos im Sonnenschein.

    Die Bienen summen so verschlafen;
    Und in der off`nen Bodenluk`,
    Benebelt von dem Duft des Heues,
    Im grauen R�cklein schl�ft der Puk.

    Der Müller schnarcht und das Gesinde,
    Und nur die Tochter wacht im Haus;
    Die lachet still und zieht sich heimlich
    Fürsichtig die Pantoffeln aus.

    Sie geht und weckt den Müllerburschen,
    Der kaum den schweren Augen traut:
    „Nun küsse mich, verliebter Junge!
    Doch sauber, sauber! Nicht zu laut.”

    Autor: Theodor Storm (1817-1888)
    Titel: Sommermittag
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