Frühling, ein Gedicht von Josef Albert Stöckl

Frühling

Zarte Knospen schwellen
liebkost vom Sonnenstrahl
Blütenleiber quellen
liebkost vom Windsgemahl.

Kinderspiel mit Wonnen
im dunklen Wiesengrün
worin viel tausend Sonnen
von Löwenzahn erglüh’n.

Mückenschwärme springen
im Abendsonnenschein
Vogelstimmen klingen
rufen die Nacht herein.


Autor: Josef Albert Stöckl, Kirchdorf bei Haag/Oberbayern
Titel: Frühling
Copyright: by Josef Albert Stöckl
gepostet von Albert Stöckl
Date: 26.03.2011 17:35
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