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    Der Nachtigall Pfingstgesang

    Der Nachtigall Pfingstgesang

    Zu Pfingsten sang die Nachtigall
    nachdem sie Tau getrunken;
    die Rose hob beim hellen Schall
    das Haupt, das ihr gesunken!

    O kommt ihr alle trinkt und speist,
    ihr Frühlingsfestgenossen,
    weil übers ird`sche Mal der Geist
    des Herrn ist ausgegossen.

    Die Himmelsjünger groß und klein
    sind von der Kraft durchdrungen,
    man hört sie reden insgemein
    zu wunderbaren Zungen.

    Und da ist kein Zung` am Baum
    Kein Blatt ist da so kleines,
    es redet auch mit drein im Traum
    als sei`s voll süßen Weines.

    Oh, Ihr Apostel gehet aus
    Und predigt allen Landen
    mit Säuselluft und Sturmesbraus
    von dem, der ist erstanden!

    Legt aus sein Evangelium,
    auf Frühlingsau`n geschrieben,
    da� er uns lieben will darum,
    wenn wir einander lieben.

    Wer liebend sich ans nächste hält
    Und will nur das gewinnen,
    umfaßt darin die ganze Welt,
    und Gott ist mitten drinnen!

    Autor: Friedrich R�ckert (1788-1866)
    Titel: Der Nachtigall Pfingstgesang
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