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    Herbstabend

    Herbstabend

    Auf der Erde Nacht und Dunkel,
    Oed` die Flur und kahl der Hag,
    Droben sternig Lichtgefunkel
    Wie ein sel`ger Himmelstag.

    Klagst du, daß die Blätter fliegen?
    Laß das Laub dem Sturm der Nacht!
    Dunkel mag die Erde liegen,
    Droben ist ja Licht entfacht!

    Schau`nur zu den Sternenauen:
    Immer neuer Sterne Schaar
    Wird dein staunend Auge schauen,
    Goldenlicht und wunderbar.

    Staunend stehst du lichte Sterne
    Auch in deiner Seele klar,
    In der Nähe, in der Ferne
    Wirst du freudig sie gewahr.

    Trauerst du, daß Blätter fliegen?
    Laß das Laub dem Sturm der Nacht!
    Dunkel mag die Erde liegen;
    Ist ja Licht genug entfacht!

    Autor: Franz Alfred Muth (1839-1890)
    Titel: Herbstabend
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