Frühling


Frühling

Die lieblich, zarte Frühlingssonne
erfüllt unser Herz mit Heiterkeit
Dich zu spüren erfüllt mich mit Wonne
ist der Sommer nicht mehr weit

Vogelgezwitscher begleiten meinen Lauf
nehmen meine Gedanken freundlich auf
Schneereste, zarte Knospenspitzen
lassen neuen Lebensmut durch einen Türspalt litzen

weiter geht der Lauf der Gedanken
weisen Übermut aber auch Unmut in seine Schranken
der Himmel strahlt blau wie das Meer
die rhytmischen Schritte des Laufens liebe ich sehr

die Natur erblüht und mit ihr der Frohsinn
es ist Zeit zu wagen einen Neubeginn
Hände reichen Zeit verschenken
sind die Gebote, die uns lenken

Autor: Susanne v. Mickwitz Apenbrink
Titel: Frühling


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