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    Trauriges Lied

    Trauriges Lied

    Die Wellen schlagen ans Ufer.
    Sie singen ein trauriges Lied;
    Und über die fernen Berge
    Langsam der Vollmond zieht.

    Die Wellen leuchten und glänzen,
    Und drunten im breiten Strom
    So wunderlich hell sich spiegelt
    Der weite Himmelsdom.

    Da - aus den glänzenden Fluten
    Taucht plötzlich ein Haupt hervor,
    Und große Augen geöffnet
    Starren zum Mond empor.

    Hellblonde Haare umschlingen
    Das bleiche Haupt wie ein Kranz;
    Das hat einen wunderbaren,
    Einen feinen, seltsamen Glanz

    Liebkosend tragen die Wellen
    Die Tode ins Tal hinab.
    Ein armes Herz suchte Frieden;
    Die Wogen wurden sein Grab.

    Autor: Karl Friedrich Mezger (1880-1911)
    Titel: Trauriges Lied
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