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    In der Großstadt

    In der Großstadt

    Seit du, mein Kind, da drunten
    Bist in der großen Stadt,
    Um dich stets meine Seele
    Gebangt, getrauert hat.

    Wie warst du doch da oben
    Bei mir ein freies Kind,
    So frei, als wie die Schwalben
    An meinem Giebel sind!

    Nun mußt du knechtisch fronen,
    Ach, um ein Lumpengeld!
    Und bist dazu noch immer
    Von Not und Schmutz umstellt.

    Ich trag um deine Seele,
    Die rein und weiß wie Schnee
    So viel geheime Sorge,
    So viel geheimes Weh:

    Ob nicht die Stadt da drunten,
    Das Meer voll Sünd`und Not,
    Auch deine reine Seele
    Befleckt mit ihrem Kot!

    Autor: Karl Friedrich Mezger (1880-1911)
    Titel: In der Großstadt
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