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    Frühlingsabend

    Frühlingsabend

    Der Tag verklingt! Der Abend zieht heran.
    Nun wird`s so still ringsum auf allen Triften.
    Im Dorfe schlägt die Abendglocke an,
    Und sanft zerrinnt ihr Klingen in den Lüften.

    Am Himmel segeln wunderlich und fern
    Die Abendwolken hin, in hohem Bogen,
    Gleich Pilgern, die zu ihrem Gott und Herrn
    In süßem Frieden kommen hergezogen.

    Ich stehe über Leid und Glück und Zeit -
    Mein Frühlingstag ist still und leis zerronnen;
    Von ferne glänzt mir her die Ewigkeit
    Als goldner Sommer, reich an seligen Wonnen.

    O möcht` mein Lebenstag einst schön verglühn!
    Schon wart` ich auf das Boot von jenen Fernen,
    Das mich nach allem Kampf und Erdenmühn
    Sanft schaukelnd trägt zu meiner Heimat Sternen.

    Autor: Karl Friedrich Mezger (1880-1911)
    Titel: Frühlingsabend
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