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    Das Leid

    Das Leid

    Du willst des Dichters Herz ergründen
    Und fragst, ob wohl zum wahren Sang
    Sein Herz am besten mag entzünden
    Von Freuden oder Leid ein Klang?

    Geh hin ans Meer! Sieh wie die Wellen
    Der wilde Sturm so hoch erregt,
    Daß stöhnend sie am Fels zerschellen,
    Unruhig sich das Meer bewegt.

    Und wenn dann Sturm und Wogen schwinden
    Und du gehst suchend an dem Strand,
    So wirst du manches Schöne finden,
    Das Sturm und Woge warf ans Land.

    So ist dem Meere zu vergleichen
    Des Dichters liedervolles Herz;
    Soll es den wahren Sang erreichen,
    Muß es durchwühlen Leid und Schmerz.

    Autor: Karl Friedrich Mezger (1880-1911)
    Titel: Das Leid
    Alle Karl Friedrich Mezger Gedichte

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