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    Der Kater vom Dach

    Der Kater vom Dach

    Es schlich ein Kater übers Dach,
    folgte lautlos der Liebe nach,
    unverhofft erschreckte Gebell,
    verstört er rutschte polternd schnell
    in den Mist getürmten Haufen,
    wollte auch nicht weiterlaufen,
    denn der aufgeregte Bauer
    hörte Lärm und wurde sauer,
    da aus Kupfer seine Rinnen,
    rief er aufgeregt von innen:
    „Dich da oben werd' ich kriegen!“,
    blieb daher nicht länger liegen,
    rief ungesäumt die Polizei,
    mit Martinshorn kam sie vorbei.

    „Ein Dieb war oben auf dem Dach,
    ich stand gleich auf und schaute nach,
    doch der Kerl verschwand im Nu,
    versteckt sich sicher noch dazu!“,
    so sagte es der Bauer Kill,
    die Polizei, die horchte still.

    Plötzlich knurrte „Kuno“, der Hund,
    kläffte laut und machte so kund
    den Liegeplatz vom Katzentier,
    es war morgens so um die vier.
    „Da saust dein Dieb lieber Bauer,
    schau demnächst bitte genauer,
    Katzen denken an Kupfer nicht,
    nur ein menschlicher Bösewicht.

    © Heidrun Gemähling

    Autorin:
    Heidrun Gemähling
    Eschweg 5
    D-48531 Nordhorn
    Telefon 05921/32231
    eingesandt von Heidrun Gemähling
    am 02.09.2012 11:24
    eMail: info@lyrik-kriegundleben.de
    Internet: www.lyrik-kriegundleben.de

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