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    Wie schön blüht uns der Maien
    Wie schön blüht uns der Maien

    Wie sch�n bl�ht uns der Maien,
    Der Sommer f�hrt dahin,
    Mir ist ein sch�n Jungfr�ulein
    Gefallen in meinen Sinn.
    Bei ihr da w�r mir wohl,
    Wenn ich nur an sie denke,
    Mein Herz ist freudenvoll.

    Bei ihr, da w�r ich gerne,
    Bei ihr, da w�r mirs wohl
    Sie ist mein Morgensterne,
    strahlt mir ins Herz so voll
    Sie hat ein roten Mund,
    K�nnt ich sie darauf k�ssen,
    Mein Herz w�rd mir gesund.

    Ich wollt, ich f�nd' im Garten,
    Drei Rosen auf einem Zweig,
    Ich t�te auf sie warten,
    Ein Zeichen w�r' mir' s gleich.
    Das Morgenrot ist weit,
    Es streut schon seine Rosen;
    Ade, du sch�ne Maid!

    Text nach Georg Forsters "Frischen Teutschen Liedlein" III, N�rnberg 1549; Teile des Textes befinden sich bereits auf einem Flugblatt aus der Druckerei der Kunigund Hergorin, N�rnberg um 1530

    Melodie von 1619 nach einem Tanz (Courante) aus Ernst Scheeles Lautenbuch, dieser Tanz war eine Abwandlung des englischen Tanzliedes (um 1600) "Sellingers Round".

    Autor: Georg Forster (Komponist) (* um 1510 - † 12.11.1568)
    Titel: Wie schön blüht uns der Maien
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