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    Traue! schaue wem?

    Traue! schaue wem?

    Die Winde sprach zur Fliege:
    O komm zu mir ins Haus!
    Es ist bei mir gut wohnen,
    Komm, schlaf und ruh dich aus.

    Die Fliege folgt den Worten,
    Sie schlüpft ins Haus hinein;
    Die Winde schließt die Pforten,
    Die Fliege schlummert ein.

    Die dunkle Nacht verschwindet,
    Der helle Tag erwacht;
    Die Fliege klopft ans Pförtchen,
    Ihr wird nicht aufgemacht.

    Die Fliege sieht nie wieder
    Der Sonne lieblich Licht,
    Sie schmachtet im Gefängnis,
    Bis ihr das Auge bricht.


    Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
    Titel: Traue! schaue wem?
    Buch: Kinderlieder von Hoffmann von Fallersleben
              (Erste vollständige Ausgabe, Zweite Auflage 1878)

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