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    Die Sonne sank

    Die Sonne sank

    Die Sonne sank, der Abend naht
    Und stiller wird‘s auf Straß‘ und Pfad,
    Und süßer Friede, Ruh und Rast
    Folgt auf des Tages Sorg‘ und Last.

    Es schweigt der Wald, es schweigt das Tal:
    Die Vögel schlafen allzumal,
    Sogar die Blume nicket ein
    Und schlummert bis zum Tag hinein.

    Schon rieselt nieder kühler Tau
    Auf Halm und Blatt in Feld und Au,
    Im Laube spielet frische Luft,
    Und Blüt‘ und Blume spendet Duft.

    Der Abendstern mit güldnem Schein
    Blickt in die stille Welt hinein,
    Als rief‘ er jedem Herzen zu:
    Sei still, sei still, und schlaf‘ auch du!


    Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
    Titel: Die Sonne sank
    Buch: Kinderlieder von Hoffmann von Fallersleben
              (Erste vollständige Ausgabe, Zweite Auflage 1878)

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