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    Der Mond
    Nach einem vlämischen Liede von Rosalie Loveling

    Der Mond

    Der Mond zieht durch die Wolken,
    Er kommt so hell heran.
    Ihr Kinder, eilt ins Freie!
    O seht den Mond euch an!

    Da streckt das kleinste Knäbchen
    Die Arm‘ hinaus gar weit,
    Den Mond, den Mond will‘s haben,
    Nach ihm es weint und schreit.

    Ich kann ihn dir nicht geben,
    Auch wenn du größer bist,
    Kann ich kein Glück dir geben,
    Das nicht auf Erden ist.  —  

    Denk‘ bei dem goldnen Monde,
    Der hoch am Himmel schwebt,
    Daß Niemand hier auf Erden
    Unmögliches erstrebt


    Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
    Titel: Der Mond - (Nach einem vlämischen Liede von Rosalie Loveling)
    Buch: Kinderlieder von Hoffmann von Fallersleben
              (Erste vollständige Ausgabe, Zweite Auflage 1878)

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