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    Frühling

    Frühling

    Und wenn die Lerche hell anstimmt
    Und Frühling rings bricht an:
    Da schauert tief und Flügel nimmt
    , Wer irgend fliegen kann.

    Die Erde grüßt er hochbeglückt,
    Die, eine junge Braut,
    Mit Blumen wild und bunt geschmückt,
    Tief in das Herz ihm schaut.

    Den Himmel dann, das blaue Meer
    Der Sehnsucht, grüßt er treu,
    Da stammen Lied und Sänger her
    Und spüren‘s immer neu.

    Die dunkeln Gründe säuseln kaum,
    Sie schaun so fremd herauf.
    Tiefschauernd fühlt er, ’s war ein Traum   —  
    Und wacht im Himmel auf.

    Autor: Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857)
    Titel: Frühling
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