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  21. Allerseelen
  22. Martinstag
  23. Volkstrauertag
  24. Totensonntag
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    Ergebung

    Ergebung

    Es wandelt, was wir schauen,
    Tag sinkt ins Abendrot,
    Die Lust hat eignes Grauen,
    Und alles hat den Tod.

    Ins Leben schleicht das Leiden
    Sich heimlich wie ein Dieb,
    Wir alle müssen scheiden
    Von allem, was uns lieb.

    Was gäb‘ es doch auf Erden,
    Wer hielt‘ den Jammer aus,
    Wer möcht‘ geboren werden,
    Hielt‘st Du nicht droben Haus!

    Du bist‘s, der, was wir bauen,
    Mild über uns zerbricht,
    Daß wir den Himmel schauen  —  
    Darum so klag‘ ich nicht.

    Autor: Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857)
    Titel: Ergebung
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