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    Mai, oh Mai, du meine Wonne

    Mai, oh Mai, du meine Wonne

    Die Vögel zwitschern - es ist Mai,
    die karge Winterzeit vorbei,
    im Blütenkleid erscheint die Welt
    erneut wie aus dem Ei gepellt.

    Ist erst alles voll am Blühen,
    sieht man Menschen auch erglühen
    vor mancher Anmut - Atem stockt:
    Prompt wird gebalzt und angedockt.

    Knallt die Sonne reizend runter
    werden so Hormone munter:
    Mächtig wirken die auf Lenden -
    oft wird das mit Nachwuchs enden!

    Die Triebfeder der Sinnlichkeit
    ist Schönheit, die den Blick erfreut.
    Wo Lust sich dann mit Liebe paart,
    wird auch die Gattung wohl bewahrt.

    So macht der Wonnemonat Mai
    die Welt auf viele Weise neu -
    nur gut, daß es den Winter gibt,
    weil Mensch sich sonst zu Tode liebt!


    Autor: Henning Brunke
    Titel: Mai, oh Mai, du meine Wonne - oder Sein & Schein
    Copyright: © Henning Brunke
    gepostet von Henning Brunke
    Date: 12.09.2012 08:46

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